Trotz Wettbewerbsvorteilen besteht Nachholbedarf bei Web 2.0
So machen immer mehr Gastronomen und Hoteliers ihren Kunden online den Hof. Dies lässt sich darin erkennen, dass ein Großteil der Befragten ihren Webauftritt in den vergangenen Jahren ausgebaut und verbessert haben. Der Bedarf an Informationen im Internet zeigt sich daran, dass Kunden zu jeder Zeit die Verfügbarkeit von Dienstleistungen im Web abrufen wollen. "Dem klassischen Marketingansatz nach müssen Unternehmen bis zu zwei bis drei mal mehr für die Neukundenakquise ausgeben. Mit dem Internet lässt sich dieses Verhältnis markant umkehren, schließlich informieren sich immer mehr Kunden über das Web und damit auch über den künftigen Urlaubsort bzw. Gastronomen", ergänzt Hübner. Wie die Untersuchung verdeutlicht, können die Gäste inzwischen auf 57 Prozent der Hotel- und Restaurant-Webseiten die aktuelle Verfügbarkeit einsehen und auf jeder zweiten online buchen und reservieren. |
Téléchargement PDF , by Sébastien Lecomte
vor 5 Jahren
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